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Checkliste für die Umzugsbesichtigung

Die Umzugsbesichtigung ist oft der entscheidende Moment: Wer alle Details vor Ort klar erfasst, reduziert Nachfragen, vermeidet Unter-/Überbewertungen und sichert schnellere Aufträge. Mit unserer bewährten Checkliste vergessen Sie nichts.

Datum: 22.09.2025
Von: FastMove Redaktion

1. Kundendaten aufnehmen

  • Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail
  • Gewünschter Umzugstermin
  • Besonderheiten (z. B. Zwischenlagerung, Firmenumzug)

2. Wohnungsdaten erfassen

  • Anzahl der Zimmer, Keller, Dachboden, Garage
  • Etagen & Zugang (Lift vorhanden?)
  • Laufwege, Parkmöglichkeiten vor Ort

3. Umzugsgutliste erstellen

  • Möbel & Großgeräte (Maße, Besonderheiten)
  • Kartonbedarf einschätzen
  • Zerlegbare Möbel notieren
  • Empfindliche Gegenstände markieren

4. Besondere Anforderungen

  • Demontage/Montage von Küchen oder Schränken
  • Anschluss von Elektrogeräten
  • Entsorgung von Sperrmüll

5. Dokumentation mit Fotos

  • Räume fotografieren (mit Einverständnis)
  • Besonderheiten wie enge Treppen dokumentieren

Praxis-Tipp:

Nutzen Sie digitale Tools wie FastMove, um die Liste direkt vor Ort zu erstellen. Machen Sie Fotos, führen Sie Notizen in Echtzeit – so sparen Sie Nacharbeit und erhalten ein vollständiges Protokoll. Speichern Sie außerdem Ort & Datum für bessere Dokumentation.

Fazit:

Eine klare Checkliste macht die Besichtigung effizienter und gibt Kunden das Gefühl von Professionalität. So steigern Sie die Chance auf eine erfolgreiche Auftragsvergabe.

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